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pipe-bowl“Outer South“ hat immerhin „Roosevelt room“. Alleine das wertet das Album auf.
Den Rock n‘ Roller habe ich ihm nicht wirklich abgekauft, auch auf der Bühne nicht.
TheMagneticFieldOuter South war auch nix, das stimmt, aber The People’s Key war deutlich besser (wenn es natürlich auch nicht annähernd an die Großtaten rankommt)
Was sind denn die Großtaten? Ich finde aus heutiger Sicht seine Americana-Phase in der zweiten Hälfte der Noughties mit „Wide Awake“ an der Spitze in der Summe viel stärker als das hochgelobte Frühwerk, das beim Wiederhören doch vergleichsweise naiv und noch ziemlich zerschossen daher kommt. Natürlich schon mit vielen tollen Songs und Ansätzen aber ohne den Mythos eher erst der Weg zum Höhepunkt.
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