Herr RossiNo, I won’t cry.
Meine Zurückhaltung hängt allerdings auch damit zusammen, dass mir das Herausragende des Tracks vermutlich entgeht, mehr als ***1/2 würden es wahrscheinlich auch auf dem Plattenteller nicht werden. Die Rockabilly-Kreditwürdigkeit Ruby Anns ist sicher höher, aber ich halte beispielweise Misty Millers „Girlfriend“ für den aufregenderen Track. Und wenn man ihre vorangegangenen Ukulele-Lieblichkeiten kennt, geht sie damit als Paradebeispiel für die „shy girl“-Wandlung durch.
Von aufregend kann zwischen mir und Miller leider keine Rede sein.
Gut ja, aufregend nein… (* * * – * * * 1/2)
Die Songs, die ich kenne, sind ja schon gut durchdacht und ich will ja gar nicht abstreiten, dass sie sich ins Zeug legt, sehnt, beschwört, fordert, rockt, etc… aber sie kann die Feuersteine noch so sehr aneinander schlagen, bei mir kommt kein Funke zustande. Dass Jungs das mögen kann ich allerdings verstehen.
Ragged GloryDiese Single poltert und drückt um einiges mehr als „Anything For You“.
Ja, so stimmt es.
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How come the lights dim every time I plug you in?