höre sie gerade:
’something that is gone‘ ist einer der scott-songs, die sich mir am tiefsten ins ohr gebrannt haben. sehr schön, und tricky produziert, mit rückwärts-effekten o.ä.
ich habe mir gestern nacht noch mal die erste seite des albums angehört, und du hast bei diesem stück recht. das ist wirklich ein sehr schöner song. was bei diesem stück die stärke des songs (u.a.) ausmacht, ist auf albumlänge aber eine schwäche: die verhaltenheit in scotts gesang. sind es nicht die fanfaren in seiner stimme, das glockenhelle jubilierende, das wispern etc., was die waterboys/mike scott stücke so faszinierend macht. auf der „room to roam“ bleibt häufig alles auf einem level …
aber wenn du mich noch weitere drei male dazu bringst, sie mir anzuhören, find ich sie letzten endes doch noch gut. ist das dann „schönhören“?
:twisted:
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