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ist meiner meinung nach auch ihr bestes, ich finde auch die geringe anzahl der songs irgendwie interessant, ohne die singles bleibt da ja nicht viel übrig, ist aber komischerweise in den USA völlig verissen worden.
naja, 9 Songs sind nicht viel für ein Album, aber auch nicht zu wenig. Dann ist eher die Gesamtspielzeit von knappen 47min sehr wenig… :D
Und dass das Album in Amerika verrissen wurde, ist mir neu. Vielleicht, weil Depeche Mode das erste Mal dort in den Top 10 landeten und so zu Gesprächsstoff wurden….
mit dem klinisch-sauberen sound sicherlich aber eher an music for the masses als an songs of faith and devotion. Bin mmit mir selbst im unreinen, wo nun der gipfel der dm-kunst liegt, bei violator, eins davor, oder eins dahinter, aber ich denke, dass sie 1990 am besten waren
Tja, da streiten sich die Depeche Mode Fans schon länger. Ich würde sogar behaupten, dass die Fangemeinschaft in zwei Fraktionen gespalten ist. Ich selber bin der Meinung, dass „Songs of faith and devotion“ der musikalische Gipfel der Band ist. Ich kann es auch nicht begreifen, wenn da Leute herkommen und behaupten, dass SOFAD flach o.ä. sei. *tzzz*, Ich tröste mich dann immer damit, dass für diese Leute Sofad vermutlich zu anspruchsvoll ist… :D (übrigens genauso wie ULTRA….)
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florian
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