Re: ROLLING STONE: März 2014

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notdarkyet

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IrrlichtIch verstehe die Aufregung auch nicht. Sowohl Bela B., als auch Holofernes sind doch durchaus kluge Köpfe, ich kann mir vorstellen, dass in dem Gespräch nicht nur Langeweile verhandelt wird. Darüberhinaus verstehe ich aber auch nicht, warum „Kinder“ offensichtlich ein so arges Reizwort ist – hätten die beiden sich über ihre letzte Tour unterhalten hätte es wohl keinen weiter gekümmert. So wird halt direkt eine „aus dem Leben einer Heli-Mama“-Homestory draus…

Hätten Sie über die letzte Tour gequatscht, hätten Sie ja in zwei drei Sätzen erklären können, was die Kleinen derweil machen… (Für die Leute, die es interessiert).
Jetzt bin ich generell nicht wirklich am privaten Dasein von KünstlerInnen/MusikerInnen interessiert. Zumindest nicht an Einzelheiten und schon gleich nicht an Selbsterzähltem.
Eine Diskussion über die Frage Kinder/Vereinbarkeit mit „Rockkarriere“/Lebensänderung könnte schon interessant sein, wenn es eine ernsthafte Annäherung wäre und kein (wie hier angekündigt) Kaffee-Geplauder zwischen J.H. und B.B. (Eigenheim im Prenzlauerberg vs. Eigenheim im Schanzenviertel, oder wie?). Ich gebe aber gerne zu, dass mich generell gar kein Gespräch, egal zu welchem Thema, zwischen diesen beiden Leuten interessiert…

Bei Stars und Sternchen ist das Thema „Kind“ bei mir in der Tat ein wenig „Reizwort“. Generell natürlich nicht. Einige meiner besten Freunde sind Kinder. (die eigenen ausgenommen…) ;-)

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