Wolfgang DoebelingDanke, Dobalina. Ich weiß nicht worüber ich mich spontan am meisten wundern soll: Deine #1 (bei mir rund 60 Plätze tiefer), Deine #22 (I mean, seriously?) oder die Absenz der großartigsten Single von T.Rex. Letzteres wohl (was missfällt Dir an „Jeepster“?). Zu Deiner Schlussbemerkung: das war der allgemeine Trend seinerzeit, stimmt. Bei mir gab es allerdings noch kein Jahr, in dem ich mehr LPs als Singles gekauft hätte.
Meine #1 ist eine rein emotionale Sache, ich finde die Single auch heute noch regelrecht ergreifend. Die grandiosenn Lyrics, Jr. Walkers „sprechendes“ Saxophon, Johnny Bristols makellose Produktion. Dazu später noch der SLA-Mythos.
Jonathan Kings Output kann man wohl nicht immer ernst nehmen, aber Johnny Reggae hat mir immer gut gefallen, bis jetzt keinerlei Abnutzungserscheinungen.
Ich war damals kein T Rex-Fan, aber einige Singles gefielen/gefallen mir sehr gut, „Jeepster“ gehört nicht dazu. Ich kann das nicht begründen, es spricht mich einfach nicht an.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)