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ISAIAH RASHAD Cilvia demo
1. Hereditary
2. Webbie flow (u like)
3. Cilvia demo
4. R.I.P. Kevin Miller
5. Ronnie Drake
6. West Savannah
7. Soliloquy
8. Tranquility
9. Menthol
10. Modest
11. Heavenly father
12. Banana
13. Brad Jordan
14. Shot you down
„At first it was going to be like eight tracks for a one-and-a-half-minutes, just verses. Then it was going to be some alternative, black-power shit. Then it was going to be some eclectic-alien shit. Then it was going to be some Southern-banging shit. Now it’s kind of all of it, except for the banging shit. It ain’t like with the intention of turning up to it, that’s not my shit. I just want you to vibe out to it. Have a good time and put you in a certain mood. It’s real peaceful, real calmful.“
Rashad veröffentlichte jüngst sein erstes Werk („Cilvia“ ist eigentlich eine EP, aber ich nehme sie hier dennoch auf) und führt bereits jetzt Kritikerlisten und Verkaufslisten an. Das mag unter anderem auch daran liegen, dass die Black Hippy Community – hier in Form von Schoolboy Q und Jay Rock – zugange ist, ersterer holte den Zweiundzwanzigjährigen aus Tennessee derzeit auch für seine „Oxymoron“-Tour mit ins Boot. Stilistisch gibt es aber auch so manche Anklänge, ich fühle mich etwa hie und da an Lamars „O(verly) d(edicated)“ Tape erinnert, was Klangfarbe und Ästhetik betrifft. „Cilvia“ ist im besten Sinne mellow – ein wenig vernebelt, ein wenig dunkel und schleppend, sehr unterschwellig, aber auch catchy. Mein liebster Track ist die kaum zweiminütige Auskopplung [I]„Soliloquy“. Eine brilliant produzierte Bangernummer, von denen ich gerne mehr gehört hätte.
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Hold on Magnolia to that great highway moon