Re: Go Betweens Bright Yellow Bright Orange

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Otis, natürlich darf jemand die Platte schlecht finden und sie auch so richtig verreißen. Dann aber bitte gekonnt. Und es geht hier auch nicht um Objektivität. Wir wissen, daß es so etwas nicht geben kann. Aber „Kirchentags-Melodien auf E-Gitarre und Westernklampfe“? Ich bitte Dich. Das ist nun wirklich das Einfallsloseste, was die gute Frau Brandt in der Klischee-Mottenkiste anscheinend noch gefunden hat. Man könnte fast jedes zweite in der letzen Zeit erschienene Album so abkanzeln. Einmal gehört, nicht erschlossen, beiseite gelegt, das ist ein wenig mein Eindruck der Rezension. Und der letzte Satz sagt nun wirklich überhaupt nichts. Was soll das? Ist es nun zeitlos, das Album, oder nicht? Wenn nein, warum nicht? Reines Gefüllsel.

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