Re: Go Betweens Bright Yellow Bright Orange

#909193  | PERMALINK

otis
Moderator

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Alle anderen dürfen sich ruhig mal fragen, ob diese Art des klassischen Songwritings mit simplen Akkorden und niveauvoll-gefühligen Texten vielleicht doch nicht ganz so zeitlos ist, wie immer gesagt wird.

Alexandra Brandt 6
www.visisons.de

Stimmt… auch wenn diese Platte für mich immer noch nicht der ganz große Wurf ist, ist diese Rezension keine ernstzunehmende (und ernstnehmende) Auseinandersetzung mit dem Album. Wem nichts anderes einfällt als Klischees wie „Kirchentags-Melodien auf E-Gitarre und Westernklampfe“ zu bringen, muß sich wohl sagen lassen: Don’t criticise what you don’t understand. Und der letzte Satz der Rezension ist einfach nur inhaltsleeres Gebrabbel.

wieso ist der letzte satz inhaltsleeres gebrabbel?
ich werde mir heute noch mal die kritik vom maik zu gemüte führen und dort nach den inhaltsschweren bedeutungen suchen.
mehr als bei vielen anderen platten, scheint hier der geschmack seine wertigkeit zuhaben. wie oben schon angedeutet. wie gesagt, wenns um melancholie geht, ists einfach geschmackssache, ob man sie als solche empfindet und was dafür übrig hat. undd as ist völlig ok so.
aber die qualität der songs objektivieren zu wollen, ist dummes zeug. und angefangen haben die anderen. die, die den betweens-songs zeitlose qualität zugesprochen haben!

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