pinchIch bewundere Nile Rodgers auch sehr, „Get Lucky“ hat mich aber spätestens nach dem dritten Hören genervt. Alles sehr schlaff, verhalten, viel zu lounchig (im schlechten Sinn) und unangenehm retro.
Bei mir war es umgekehrt: Auf den ersten Eindruck ein eher schlaffer, mäandernder Track, aber Rodgers‘ Groove und Pharrells „Up All Nite For Good Fun“-Lines sind einfach zu entwaffnend. Da stört es auch nicht, dass Lord Helm I und Lord Helm II in einer überflüssigen Coda dazwischenfunken. Wenn es nach mir geht, kann der Track noch gerne ein paar Jahre lang sämtliche Radiostationen der Welt beschallen.
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A Kiss in the Dreamhouse