MichaelCorleoneErklär mir lieber was an diesem Album so überragend sein soll? Waters Gesang? Die vielen tollen Melodien und Kompositionen? Ein perfekter Zusammenfluss eines Konzeptalbums?
Das muss man aushalten, wenn man gewisse Alben langweilig bis unerträglich findet. Da helfen keine Erklärungen Dritter.
Vielleicht hilft allerdings ein zweiter Durchgang. Es soll ja Musik geben, die sich nicht beim ersten Hören vollständig entfaltet. In dem Fall würde ich dann gleich die visuelle Umsetzung samt Film empfehlen.
grandandtUnd es stimmt: Waters hat keine einschmeichelnde Gesangsstimme.
Die wäre auf Alben wie „WYWH“, „Animals“, „The Wall“ oder „The Final Cut“ auch schwer fehl am Platz. Diese tragische Komponente in seiner Stimme, diese Zerbrechlichkeit, macht die Songs ja aus.
Deshalb waren die beiden Post-Waters-Alben eben auch kein Pink Floyd mehr. Gilmour hat nun mal nicht ein Fünkchen Ausdruck in der Stimme.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.