Re: Pink Floyd – The Wall

#901323  | PERMALINK

harry-hartmann

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NiteOwlich empfinde „The Wall“ als Anfang vom Ende von PF, hin zu reinen Waters-Ego-Pfaden.

So kann man das auch sehen: R. Waters hat den Tod seines Vaters X-mal verarbeitet ( in La Vallee, hier auf Wall und später in Final Cut ). Bei aller Pietät: es nervt.

Und: als das Album rauskam, besorgte ich es mir am gleichen Tag, und ….

Enttäuschung pur !!! 24 kurze Liedchen mit Waters´scher Melodramaturgie. Naja. Dazu: ATHM, MEDDLE waren die Hämmer, LaVallee gut, DARK SIDE der Überhammer, mit WYWH konnten die Jungs an DARK SIDE anknüpfen, auf ANIMALS gingen sie rockigere Wege… und dann : „SE WALL“ :doh: Sogar in der Bildzeitung wurde darüber geschrieben, jeder VoKuHiLA und jede Dorf-Disko-Mieze quatschte von Another Brick in The Wall….

el-oh-el-ey-Lola ….

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