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Eigentlich will ich mich jetzt an dieser Stelle nicht großartig mit Begrifflichkeiten aufhalten. Öde als alleinstehender Begriff steht für mich in erster Linie als Synonym für eintönig, monoton oder ggfls. noch einfalllslos. Genau das sind Attribute, mit denen ich „Fanfare“ auch als Kritiker nicht belegen würde. Und differenziert ist das dann zunächst mal ganz und gar nicht.
Jetzt schreibst Du, der Sound gefalle Dir nicht, die Songs seien zu zerfasert, die Stimme dünn und emotionslos und alles irgendwie zu gniedelig. Das mag manchem immer noch zu unpräzise sein, reicht mir aber schon deutlich eher zu einer Auseinandersetzung mit Deiner Kritik als die Formulierung „ist öde“. Deshalb danke für die Erläuterung.
PS: Du hast das Album nicht verstanden.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill