Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Objektivität vs. Subjektivität bei der Bewertung von Musik › Re: Objektivität vs. Subjektivität bei der Bewertung von Musik
Der letzte Abschnitt geht mir sehr gut ins‘ Auge:
gypsy tail windSchönheit ist also steigerbar?
Trotz des schönen Kant-Referätchens, ich glaub da waren wir immerhin schon deutlich drüber hinaus hier.
Und das Zitat, das erste (ohne Interesse) finde ich ziemlich befremdlich. Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich selbst in dem Moment, in dem ich von Schönheit gestreift werde, innerlich vollkommen frei bin, ganz im Gegenteil.
Soll ich nen Thread aufmachen mit dem Titel: Wieviele gute Songs haben’s nie in’s Ohr geschafft weil Herr/Frau Interpret sich nie in die Position ham bringen können um überhaupt gehört zu werden?
Der Thread aber hier… is eh klar.
…ich warte und ich warte… bitte geb ma Gas baby…
--