Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Objektivität vs. Subjektivität bei der Bewertung von Musik › Re: Objektivität vs. Subjektivität bei der Bewertung von Musik
bullschuetz Ein Beispiel: Literaturwissenschaft.
Was man doch für einen kompletten Unsinn studieren kann. Man kann versuchen, die Bedeutung eines Künstlers herauszuarbeiten. Ist aber verdammt schwer. Wer hatte zum Beispiel mehr Einfluss: Bruce & Bongo oder Kafka? Und Musik ist für mich nur subjektiv erfahrbar. Natürlich gibt es einen gewissen Kanon der zeitgenössischen Musik – aber die Stones mag ich zum Beispiel so gar nicht und halte sie auch für unglaublich überschätzt. Aber das ist doch jetzt nicht objektivierbar. Und komm mir nicht mit der Mehrheits-Meinung…
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