Re: Objektivität vs. Subjektivität bei der Bewertung von Musik

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irrlicht
Nihil

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Monroe StahrIch finde das völlig ok, wenn jemand von Callahans Stimme (schlimm), seinem Gitarrenspiel (egal) oder den Texten (keine Ahnung) bewegt wird, nur muss man das alles nicht so pseudotheoretisch aufblähen (was ich letztlich mit „unfundiert“ gemeint habe, es sind keine vernünftigen Kriterien dahinter!).

Was auch immer damit gemeint ist. Musikrezeption baut doch zu weiten Teilen immer auf Interpretationen (Theorien), auf dem Stoff Musik, aus dem sich der Hörer dann seine eigenen Gedanken erschafft. Was ist denn also nun bitte „pseudotheoretisch“? Ich kann in diesem Thread nichts davon finden. Mir erschließt sich aber auch nicht, wie ein Text gestaltet sein muss, um Dir nicht entweder zu faktenorientiert-aufgesetzt oder eben pseudotheoretisch-aufgebläht zu sein.

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