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tina toledoNoch nicht, werde mal recherchieren. Mich hat auch gewundert, dass das Album nicht mehr gefeatured/-hyped wurde. Neben „Brill Bruisers“ bei mir locker das am häufigsten gehörte Album des Jahres.
Ihre Aufnahmen unter Sound of rum sind schon etwas anders, was aber zunächst auch daran liegt, dass Kate im Trio agiert und der Sound damit organischer ist – „Everybody down“ baut ja durchgängig auf schneidenden Beats, während „Balance“ schon ein, ähem, Crossover-Sound ist, in dem die UK Hip Hop Züge aber natürlich immernoch das Hauptargument sind. Ich würde mir auch schwer tun, es als Bandalbum zu benennen, dafür ist es viel zu markant von Tempests Raps und Lyrics geprägt, auch wenn die Beiden etwas Leichtigkeit in die Sounds zaubern. Dennoch ist ihr „Debut“ (es gab noch diverse andere Aufnahme davor, ich weiß allerdings nicht, ob das EPs sind) schon weitaus konzeptioneller.
Dennoch: Muss man haben. Allein schon wegen solcher Singles.
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Hold on Magnolia to that great highway moon