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Rob FlemingKann man so sagen. Nach den vorab zu hörenden „Hunger Of The Pine“ und „Every Other Freckle“ waren meine Erwartungen hoch, aber leider finde ich auf dem Album sonst wenig überzeugendes. Besonders die Nara-Trilogie glänzt vor allem durch eine gepflegte Langeweile und der Rest wirkt zumindest hüftsteif. Für völlig sinnfrei und unnötig halte ich ja auch ihre Vorliebe für Zwischenspiele. Darauf hätte ich auch schon beim Vorgänger verzichten können, aber hier nervt dieses Flötengedudel besonders.
Verstehe. Nachdem mir „Hunger Of The Pine“ extrem gut gefiel und auch immer noch extrem gut gefällt, konnten dann in meinen Ohren die beiden nachfolgenden Tracks „Left Hand Free“ und „Every Other Freckle“ schon nicht mehr mithalten. All die Punkte die du nennst, sind gute Gründe es nicht zu kaufen (zumal ich aktuell auch die Stimme sehr anstrengend finde).
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