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Irrlicht
Stark! Bei „I never learn“ hätte ich ja fast noch mit ein wenig mehr gerechnet, was sind die Einwände? Dass Dir Angel Olsen so sehr gefällt verwundert und freut mich. Ein paar Sätze zu SZA würden mich reizen (ihre EPs wollte ich schon länger mal hören, das Album auch).
Einwände habe ich gegen „I Never Learn“ nicht, jedenfalls keine gravierenden, aber die Faszination von „Arcadia“ ist halt größer. Angel Olsens erste Werke waren mir noch zu spröde und reduziert, mir fehlten einfach Rockgitarren und Stimmverzerrung.;-)
Die ersten EPs von SZA kenne ich noch nicht, aber „Z“ hat einen angenehmen, leicht melancholischen Flow. Bei „Sweet November“ wird es ein wenig „retro“, aber ansonsten ein R’n’B-Album, das auf abstraktere Sounds und Beats setzt. Erinnert immer mal wieder an Aaliyah, aber auch an The Weeknd. Ein paar namhafte Features wie Chance The Rapper und Kendrick Lamar sind auch dabei.
„Warpaint“ und „July“ mag ich übrigens auch, aber im Moment sind sie doch abseits meiner Top 10 gelandet.
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