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IrrlichtAuf dem Thron sitzt allerdings ein eindeutiges Singer/Songwriteralbum, ein enorm berührendes obendrein. Auch sehr reduziert instrumentiert (meist nur Gitarre), außer an bestimmten Punkten, wie plötzlich ein Klavier hereinrieselt, ein Saxophon den Song begleitet oder dunkle Basstöne angeschlagen werden. Definitiv kein Album, was man mal so eben hört, aber ich liebe es mittlerweile wirklich sehr.
Ein klein wenig Interesse an Textarbeit ist hier aber definitiv nicht verkehrt,…
Könnte mich das auch so positv überraschen wie zuletzt Radical Face? Nach der Beschreibung ist es wohl eher „anstrengend“ denn „eingängig“ oder?
Daran hapert es bei mir allerdings sehr.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.