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Macht wirklich Spaß, das Album. Zu den Hits muss man neben dem Klassiker „212“ und dem großartigen „Chasing Time“ (90s-inspirierter Dancefloor-Knaller) auch den bereits erwähnten Surf-Pop-Track „Nude Beach A Go-Go“ zählen:
Eine Zusammenarbeit mit Ariel Pink, aber seine Version auf „Pom Pom“ hat nicht halb so viel Schmackes. Und ja, Azealia singt so gut wie sie rappt!
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