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danifür mich gab es in dem Konzert keine Tiefpunkte. Dass Stephen Stills Stimme etwas gelitten hat im Gegensatz zu 1969 ist nicht erst seit heute Fakt. Aber er hat sich nach schwerer Krankheit vor ein paar Jahren wieder richtig berappelt und ich bin froh, dass es nach solchen gesundheitlichen Tiefschlägen wieder bergauf ging und wir die Gelegenheit haben, Stephen in guter Verfassung auf der Bühne zu erleben. Ich finde, dass es wieder bergauf geht mit ihm und diese Meinung teilen auch Freunde mit mir, die das zu schätzen wissen.
Bluebird, einer meiner liebsten Buffalo Springfield-Songs, wurde schon eher geschlachtet als zelebriert. Stills war sehr gut als Leadgitarrist und auch Love the one you’re with hat er noch wirklich gut gebracht. Ich bin auch sehr froh, dass sie nicht mehr For what it is worth spielen. Die Version auf der Deja Vu-DVD von der Living with war-Tour war so schlimm, es hätte mir das Herz gebrochen diesen wunderbaren Song live so schlimm zu hören. Ich mache Stills ja keinen Vorwurf, es ist gut, dass er sich auf das stürzt, was er noch am besten kann und das ist einfach Gitarre zu spielen. Dass seine Stimme so nachgelassen hat, ist ja auch wenn man sich sein Leben anschaut kein Wunder. Das Wunder ist, dass Crosby noch so unglaublich gut ist. Nash war immer gut und hat viel solider gelebt als die anderen – da ist es weniger überraschend.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue