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optimistTrentemöller war bislang eine intime Angelegenheit. Diesmal höre ich weniger abstrakt verträumte Soundlandschaften als konkret Discotaugliches wie „River Of Live“ oder auch „Constantinople“.
Überhaupt wird für mich auf diesem Album zu viel gesungen.
Denke, genau das sind dann doch eher die Punkte warum man „Lost“ vielleicht nicht so gut findet wie die Vorgänger, es gibt a) weniger abstrakt verträumte Soundlandschaften und b) es wird hier viel gesungen. Das hat aber für mich noch nichts mit „offensichtlich auf die Charts schielen“ zu tun. Es sei denn man meint die Charts der Sonic Seducer Redaktion…
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