juanSoweit ich mich erinnere, gab es sogar mal einen Kompakt-Thread, der allerdings nicht auf große Resonanz stieß. Was Empfehlungen angeht, so kommt man an den „Total“-Compilations eigentlich nicht vorbei; hier kann ich von „Total 2“ bis „Total 8“ alle empfehlen (als Einstieg ist „Total 3“ keine schlechte Wahl). Von den Artist-Alben gefallen mir besonders:
Kaito – Special Life (Top 10 Album für mich)
Dettinger – Intershop
Closer Musik – After Love
Michael Mayer – Immer (DJ-Mix)
Thomas Fehlmann – Vision Of BlahWas einzelne Tracks angeht wird das zu umfangreich, aber hier mal ein paar Tracks, die mir auf der Best Of am meisten fehlen:
Sascha Funke – Drei auf Drei
The MFA – The Difference It Makes (Superpitcher Remix)
Closer Musik – One Two Three (No Gravity)
Superpitcher – Happiness
The Modernist – Abi ’81
Andreas Dorau & Justus Köhncke – Durch die Nacht (Wasserman Remix)
Michael Mayer & Reinhard Voigt – Unter Null
Voigt & Voigt – Roxy
Kaito – Beautiful Day
Tocotronic – Pure Vernunft darf niemals siegen (Superpitcher/Wasserman Remix)
Superpitcher – Tomorrow (Kaito Remix)
Kontrast – Grey Skies To Blue
Superpitcher – Heroin
Danke!
Zwei der von Dir erwähnten Tracks sind ja – wenn auch in anderen Mixes – auf den Jubiläumskollektionen drauf: Durch die Nacht und Happiness. Wobei ich wiederum finde, dass sich auf den Kompis noch bessere Tracks finden. Aber das ist Ansichtssache. Von Kaitos Special Life ist der Track Everlasing enthalten. Für mich ein Höhepunkt
Die Total-Kompis sind mir ein Begriff. Habe mich aber nie durchringen könne, dafür die Brieftasche zu zücken. Gegenwärtig sind die Finanzmittel sowieso etwas beschränkt.
Als Kompakt-Album will ich noch ein weiteres unbedingt empfehlen:
Gui Boratto – Chromophobia
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)