wolfgangIhr habt wohl Recht, bei einer so langlebigen Band sollte man 40 Jahre alte Alben nicht mit Neuen zu sehr vergleichen. Nur der Vergleich wurde vorher von einigen anderen angestellt, stärkste Platte seit „Burn“, „Perfect Strangers“ u.s.w.
Klar hat David Coverdale seine bluesige Stimme schon lange verloren, aber Ian Gillan ist bei „Now What?!“ auch der einzige hervorzuhebende Schwachpunkt. Seine Live Performances sind ja manchmal auch jenseits von Gut und Böse, sozusagen Tagesform abhängig.
Gillan scheint aber langsam gelernt zu haben, seinen Gesang auf den Zustand seiner stark in Mitleidenschaft gezogenen Stimme anzupassen, bei David bin ich mir da nicht so sicher, was ich im Doppelprogramm mit Alice Cooper vor einigen Jahren in HH zu hören bekam war eindeutig teilweise Playback – sehr traurig…
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