sparchSchlechter als The Battle Rages On oder gar Slaves And Masters? Niemals. The House Of Blue Light bot ein paar gute neue Ansätze, aber letztendlich fehlt dem Album ein bisschen die Konsequenz.
Die Umstände der Entstehung des Albums waren katastrophal und das hört man der Scheibe auch an. Kalt, keine Stimmung und keine musikalischen Höhepunkte. Über neue Ansätze kam man nicht hinaus. Die Animositäten zwischen Gillan und Blackmore erreichten einen neuen Höhepunkt und beim Schreiben der Songs bildeten sich wieder zwei Lager, die es bei „Perfect Strangers“ nicht gegeben hatte.
„The Battle Rages On“ und „Slaves And Masters“ sind natürlich auch keine Kracher, haben aber immerhin einige memorable Momente wie „Anya“, „The Battle Rages On“, „Fire In The Basement“, „King Of Dreams“ und „Love Conquers All“.
Dieses fehlt „The House Of Blue Light“ völlig und bei mir rauscht es leider immer von links nach rechts vorbei.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry