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Roseblood
Wobei es ja eine schemenhafte Grunddefinition von Deep House geben muss. Die Definition auf beispielsweise Wikipedia ist ja auch sehr schwammig. Bis auf Tanzbarkeit, Schnelligkeit, geradliniger 4/4 Takt und melodiös gibt es auch nicht viele weitere Anhaltspunkte, die charakteristisch sind. Deswegen fasse ich es so auf, dass sich dieser Stil weiterentwickelte und heute nicht mehr expliziet wie Ende der 80er auf den Chicago-Sound basiert.
Yup, das ist sehr allgemein gehalten. Daher fielen uns allen auch unterschiedliche Tracks dazu ein. Ende der Neunziger traf obige Definition auf ziemlich viele Veröffentlichungen aus dem House-Sektor zu, da ging z.B. auch „Jumbo“ von Underworld als Deep House durch. Wie Flash schon schrieb, galt es ursprünglich für die Tracks aus Chicago und Detroit mit stärkeren Bezug auf frühere afroamerikanische Stile. Einige Scheiben, die auf dem New Yorker Label Nu Groove erschienen sind, würde ich dazu auch zählen:
Aphrodisiac – Song Of The Siren
Equation – I’ll Say A Prayer 4 U
Bobby Konders – The Poem
RosebloodWobei dein verlinkter Track nicht wirklich meins ist.
Das war auch eher Vocal House
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