Re: An Musik-Labels Demos verschicken

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roseblood

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Joshua TreeSoweit ich weiss, läuft das heute alles online. CD’s und Tapes werden wohl meistens sofort weggeworfen.

Okay, danke.

Herr RossiGibt es das heute überhaupt noch, Demos an Labels verschicken und warten, „entdeckt“ zu werden? Das ist doch ein Konzept aus dem 20. Jahrhundert.

Du weisst doch, ich bin „old school“. ;-)

j.w.Meine Erfahrung teilt sich mit dem, was Rossi schreibt. Wenn Du nicht durch eine Casting-Geschichte nach oben kommen willst, ist in den letzten Jahren eigentlich nur die Liveschiene ein Weg zum Erfolg. Als Livekünstler überzeugen, dann bietet sich mit etwas Glück die Option auch mit einem Label zusammen arbeiten zu können.

Ok, ich dachte halt, es gibt auch noch diesen klassischen Weg, dass man zu Labels Kontakt aufnimmt und nicht umgekehrt.

Matz@Roseblood

Ich würde die Songs vorher auf jeden Fall vernünftiger aufnehmen (nichts für ungut ;-)). Zumindest sollte die Stimme präsenter und klarer hervortreten. Dein letzter Song war auf jeden Fall besser, auch wenn die Stimme dort ebenfalls sehr verzerrt klingt. Ich kann mir vorstellen, dass derjenige, der die Demos sichtet, auf eine möglichst natürliche Stimmwiedergabe achtet.

The Imposterja, vielleicht mal ein richtig produziertes Demo in Erwägung ziehen (besser noch zwei oder drei), wo dann auch an den kritischen Stellen noch etwas gefeilt wird

meine Kritikpunkte kennst Du ja inzwischen, sind ja praktisch immer dieselben: nicht so schnell zufrieden geben, die ein oder andere Idee noch genauer ausarbeiten und beim Gesang nicht immer so übertreiben mit dem Geknödel .. oder was auch immer das sein soll

Klar, die Songs, die ich bisher aufgenommen habe, sind gewiss keine völlig ausgereiften Aufnahmen, aber das will ich auch gar nicht (schon allein auch, weil ich dafür gar nicht die Möglichkeiten habe).

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