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Anonym
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Dennis BlandfordDie Doku war richtig gut. Dass sie auf Droge waren wusste man ja. Aber auf Dauerdroge über 20 Jahre ist schon krass?
Nein, die Doku war eher eine Enttäuschung. Diese üble Fixierung auf seinen Alkohol- und Drogenkonsum war nervtötend und ungerecht. Bei seinem Lebenswandel kann man das Thema sicher nicht aussparen, aber wenn zum zwanzigsten Mal betont wird, wie besoffen und druff Ozzy Osbourne zu diesem oder jenem Zeitpunkt war, dann nervt es. Bis zur Besinnungsloskeit betrinken kann ich mich selbst, das ist nicht der Grund, warum ich Musik höre, die unter Beteiligung von Ozzy entsteht.
Warum wird dagegen die Beziehung zu Randy Rhoads so schnell abgehakt? Dass beide dufte Kumpels waren und sich andauernd über Musik unterhielten – hey, welche Erkenntnis! Und wie sieht es mit der Zusammenarbeit mit Zakk Wylde von Black Label Society aus? Der wird nur kurz per Untertitel vorgestellt…und das war’s.
Auch die Sabbath-Jahre kamen in meinen Augen viel zu kurz, da sie aber nur 10 Jahre seiner Karriere einnehmen, ist das verschmerzbar.
Ach, nee, das war nix! (Immerhin wissen wir jetzt, dass er im April 2013 rückfällig wurde…na, dann…)
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