Whole Lotta PeteDie Bedeutung hinter allem und den gefühlten Schweiß der Liveatmosphäre, wenn man den Künstler eh schon liebt, macht solche Dokumente wertvoll. Als Einstieg sind sie aber häufig ungeeignet, muss ich sagen. Bei was würdest du ein Live-Album als Einstieg empfehlen? Mir fallen nur 2 ein: „Live at the Marquee“ von Nine Below Zero und „Live & Dangerous“ von Thin Lizzy.
Sehr schwierig. Mit Live-Alben habe ich ein generelles Problem, erst recht, wenn dann das Mikro gegen die Meute gerichtet wird und der Gesang aussetzt. Da gibt’s zu viele Sünden.
Positiv fallen mir „Waiting for Columbus“ von Little Feat ein, und die „Road Tested“ von Bonnie Raitt. Sehr gute Setlists, und sie kranken nicht an zu bemühter Publikumsbeteiligung.
Apropos: Hier liegen schon Karten für Bonnie Raitt im Circus Krone rum :sonne:
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.