Re: Schallplattenmuseum …

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Danke für eure zahlreichen Beiträge.

Leider haben die Bedenkenträger wieder einmal die Nase vorne. Ich hätte mir statt „das geht nicht, weil … bla, bla“ ein paar Ideen des Möglichen und Machbaren gewünscht. Aber es ist ja nicht Weihnachten.

Ich gehe in elf Jahren in Pension und würde tageweise ehrenamtlich arbeiten.

Wenn das Museum ein „e.V.“ ist, könnte man Zuwendungen bestimmt steuerlich absetzen.

Zum Schluss noch ein Beispiel zur Verdeutlichung (weil ich da gerade den Einstieg finden will): Es kommt jemand in das Museum (oder wie immer es denn genannt wird) und will sich mit der „Incredible String Band“ beschäftigen.
Als Spezialist wird unser Member Manuel1979 ausfindig gemacht und ein Termin vereinbart. Der Interessent bekommt dann eine Stunde lang Informationen in Wort und Ton aus erster Hand und hat festgestellt, dass diese Musik nichts für ihn ist oder im Idealfall eine neue Lieblingsband gefunden.

@ Genosse Schulz

Ich glaube auch, dass sich meine Tochter nach meinem Ableben nicht ihre Wohnung mit meiner Schallplatten- und CD-Sammlung volllstellen will/wird und sie auf einem Flohmarkt verramscht :roll:

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