IrrlichtWenn es Dir primär um Originalität und Geschlossenheit des Werks geht und Du nicht davor scheust, dabei auch ein paar Metalbezüge in Kauf zu nehmen, ist „In absentia“ im Porcupine Tree Kosmos meiner Meinung nach immernoch die erste Anlaufstelle. Das Album hat bei mir über die Jahre zwar etwas an Trittfläche eingebüßt, ist aber immernoch ein absoluter Meilenstein des zeitgenößischen Progressive Rock. Ansonsten kannst Du direkt dort ansetzen und die Nachfolger „Deadwing“ und das dunkle, endzeitliche „Fear of a blank planet“ antesten. Auch „Grace for drowning“, der Vorgänger des Raben, wäre eine Option. Von Blackfield würde ich bei Dir eher absehen.
Doch, könnte man so sagen…wie ist deine Meinung zur Neuen?
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“