Re: Album des Monats | 2013

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chocolate-milk

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SokratesWäre es dünn und esoterisch, hätte ich das erwähnt, denn das mag ich beides nicht. Zurückgenommen bezieht sich darauf, dass es auf „Felt Mountain“ dieses dezent unheimliche, relativ stark inszenierte, triphop-mäßige Katakomben-Feeling gibt, was der neuen Platte fehlt. Die neue Platte ist, wenn Du so willst, natürlicher oder ursprünglicher.

Weiss noch, als ich das Cover von „Tales Of Us“ zum ersten Mal sah, den Trailer gehört hatte, „Drew“ kannte (was für ein wunderschöner Song), dass ich danach dachte: „Vielleicht wird das Album ja eine Art neuer Twin Peaks Soundtrack„.

Geheimnisvoll, mysteriös, eventuell etwas dramatisch ist es dann gar nicht?
Ein Folkalbum ist es aber auch nicht geworden, oder? („ursprünglich“/“natürlich“)

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