Jan LustigerSchon klar. Es sind aber auch deutlich mehr EPs als Singles, das nehme ich auf dem US-/UK-Markt der 60s nicht so stark wahr.
In Frankreich kommt man recht schnell
zu den Leuten, die nicht über eine Single
oder EP hinausgekommen sind. In den
USA waren sie natürlich breiter aufgestellt,
wenn man dort aber etwas tiefer gräbt, stößt
man sicher auf eine ähnliche Situation.
(Bin da aber auch längst kein Experte.)
Insgesamt würde ich eher sagen, dass es
in diesem Bereich mehr Singles als EPs waren,
die Sendung bildet das aber etwas schlecht ab.
Musst dir aber nur mal die Diskografien, z.B. von
France Gall anschauen.
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