Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 27.01.2013 › Re: 27.01.2013
Meine Frage bezieht auf die Roots Sendung vom 4. April 2010, wo ich das erste Mal Jim Ringer mit „Paradise“ und „Ground so poor that grass won´t grow“ hörte und mich zu einem Jim Ringer Fan veränderten:
Hallo Wolfgang,
ich muss Dich doch mal fragen, was du mir für Künstler noch von Philo Records eventuell empfehlen kannst oder artverwandte Künstler der USA von gleichem Stellenwert.
Ich habe jetzt alle vier Ringer Alben, die mich dermaßen begeistern, dass mir die Worte fehlen.
Von McCaslin habe ich bisher „Rain“ (leider ja eine CD) und „Prairie in the sky“ ist heute gekommen.
Ich bin ziemlich auf dem Philo Trip, wenn es so etwas gibt. Die Jim Ringer Releases sind so erstklassig. Ich hatte früher nur „Waitin´ for hard times to go“. Aber alle vier Alben sind so großartig. Absolut mein Geschmack. Ich würde sie in meine Top 20 der besten Alben überhaupt einordnen, sogar in weit obere Positionen mittlerweile.
Ich bin dank der damaligen Roots Sendung ein ziemlicher Jim Ringer Verehrer geworden.
McCaslin ist mit Sicherheit ebenso nicht zu verachten (Jim Ringer ist allerdings nicht zu toppen für mich und er gefällt mir von der Stimme und Authentizität viel zu sehr). Auf meiner Kaufliste stehen noch „Way out west“, „The bramble and the rose“, „Old friends“ und „Sunny California“. Die sollte man vermutlich alle haben. Viel wichtiger wären mir Deine Tipps bezüglich anderer Philo Records Artists/artverwandte Künstler der USA. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Vielleicht sogar eine Besternung der Mary MacCaslin Werke. Das würde mir in der Chronologie der Nachkäufe weiterhelfen.
Meine persönliches Ranking der Jim Ringer Werke:
#1 Waitin´ for the hard times to go *****
#2 Good to get home *****
#3 Tramps and hawkers *****
#4 Any old wind that blows *****
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