44. Yoav – Adore adore (Y. Sadan); Charmed & strange, 2008.
Es war ein grauer, feuchter und kalter Augusttag im Kopenhagener Kulturhavn und wir waren gekommen um The Savage Rose zu sehen, aber dazu später mehr. Wir saßen gerade in einer Ecke und delektierten uns am überaus kreative und alternativen Festivalcatering, als plötzlich faszinierende, fremde und bezaubernde klänge von den Bühnen zu uns wehten, wir Beschleunigten unser mal um zu sehen wir da so schön musizierte. Es war ein schlaksiger junger Mann mit seiner Gitarre mit Namen Yoav. Da er ganz unerwartet in Dänemark Erfolg hatte war er geladen worden und begeisterte. Sein traurig schöner Singer-Songwriter-Pop getragen von Gesang, Gitarre und elektronisch verfremdeten und geloopten Geräuschen, die er auf unterschiedlichste Art mit stimme und Gitarre erzeugte gaben einen wunderbaren Soundtrack für einen grauen Sontag im August.
http://en.wikipedia.org/wiki/Yoav_%28musician%29
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel