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Gestern Abend und heute Morgen Les Contes d’Hoffmann aus München mit Villazón und Damrau – ziemlich gut! Unbedingt erwähnenswert (und wie ich fand sängerlich eher noch besser) John Relyea (Lindorf/Coppélius/Dapertutto/Miracle) und
Angela Brower (Nicklassee/Muse).
http://www.arte.tv/guide/fr/046456-000/les-contes-d-hoffmann
In der Tube gibt es Auschnitte wie auch eine komplette Fassung, bei der das Bild allerdings nicht sehr gut ist:
Jetzt:
Gedda ist umwerfend! Eine ganz andere Klasse als Villazon, der z.B. von „Ooooontoonnnnia“ singt, wenn er er Antonia meint …
Ich muss mich wohl noch um ein paar weitere Aufnahmen kümmern, von dieser abgesehen sind noch Kent Naganos und eine Auswahl unter Etcheverry da (die her musste, als ich mich in die Stimme von Andréa Guiot verliebte).
Die erste Cluytens ist wohl auch Pflicht (Naxos hat sie), die Met-Aufnahme unter Monteux mit Tucker muss auch noch her, und wohl das 1970er Bootleg aus Buenos Aires unter Maag. Und Levine aus Salzburg. Bonynge ist momentan nicht im Fokus … ist das ein Fehler? Ebenso: Ozawa?
Zudem scheint es ein paar gute DVDs zu geben, auch von neueren Fassungen als jener, die Nagano eingespielt hat. Lyon (ich weiss, die kommt nicht überall gut an), Liceu und Genf (die übersexualisierte von Py) sind mal im Körbchen für zukünftige Einkäufe.
Noch der Link hier (der z.B. Levine erwähnt, noch bevor es den Mitschnitt zu erwerben gab):
http://forumopera.com/v1/opera-n18/discographie.htm
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