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j.w.Die LP war leider noch nicht zu haben, aber das war jetzt egal. Die CD tut’s auch. Bin gerade bei Song 6 und das ist jetzt bereits das beste Bowie-Album seit Scary Monsters. Der Opener The Next Day erinnerte mich stark an Lodger.
Grandios. Worth the waiting!:sonne:
Absolut! 89/90 hatte er keinen Bock mehr Bowie zu sein u. gründete Tin Machine. Danach mehr oder minder experimentelle Platten, die mich nicht wirklich komplett überzeugten. Jetzt hat er wieder Bock Bowie zu sein u. natürlich plagiert er sich selbst, das aber mit richtig viel Lust u. aus dem Vollen schöpfend, do dass der Hörer endlich mal wieder Gänsehautfeeling hat. Ich würde sagen die Phase 74-80, weniger sperrig, mit mehr Popappeal hat Pate gestanden. An die Neunziger erinnert nur hier u. da ein Breakbeatgewitter was zu verschmerzen ist. Das Saxofon habe ich so was von vermisst u. natürlich ist der Opener ein absolut geiler Brecher! Had fun in Berlin.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."