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AutorBeiträge
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1. „From Here to the Moon and Back“ mit Dolly Parton
2. „She Was No Good for Me“ mit Miranda Lambert
3. „It Won’t Be Very Long“ mit The Secret Sisters
4. „Please Don’t Tell Me How the Story Ends“ mit Rosanne Cash
5. „Far Away Places“ mit Sheryl Crow
6. „Bloody Mary Morning“ mit Wynonna Judd
7. „Always on My Mind“ mit Carrie Underwood
8. „Somewhere Between“ mit Loretta Lynn
9. „No Mas Amor“ mit Alison Krauss
10. „Back To Earth“ mit Melonie Cannon
11. „Grandma’s Hands“ mit Mavis Staples
12. „Walkin'“ mit Norah Jones
13. „‚Til The End of the World“ mit Shelby Lynne
14. „Will You Remember Mine“ mit Lily Meola
15. „Dry Lightning“ mit Emmylou Harris
16. „Making Believe“ mit Brandi Carlile
17. „Have You Ever Seen the Rain“ mit Paula Nelson
18. „After the Fire Is Gone“ mit Tina Rose--
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Werbungich mag seine Musik, ob der Willie nun im Jazz oder im Reggae stöbert, es gefällt mir.
Was mir nicht so sehr gefällt, sind Platten dieser Art, auf jedem Stück ein Gast.
Das hat Samplercharakter und bildet für mich wenig Einheit.Wenngleich auch hier die Musik hinsichtlich ihrer Qualität unstrittig sein wird, mag mich der obige Grund an einer Anschaffung hindern…
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Ich muss (mein Vorurteil) revidieren….
Nach Durchhören des kompletten Streams stelle ich fest, dass es gelungen ist, eine schöne Einheit herzustellen trotz der unterschiedlichen Charaktere.
Gut, auf die eine oder andere Dame könnte ich verzichten.
Auffällig ist die fast durchgehend eher sentimentale und sehr melancholische Grundstimmung, die Musik stimmt ein wenig traurig, so schön sie auch ist…
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Gut, ist halt ein Duettalbum. Da liegen Schwankungen in der Natur der Sache, wobei ich wirkliche Ausfälle nicht höre und sowohl Produktion und Songauswahl aus einem Guss sind. Viele der Ladies kannte ich ehrlich gesagt gar nicht. Brauche noch ein paar Durchgänge, um zu einem Urteil zu kommen. Grundsätzlich stimme ich diesem SPON-Artikel aber zu. Nelson steht sich mit seiner Hyperproduktivität auch selbst im Weg. Weniger aber gezielte Veröffentlichungen wären wünschenswert. Nicht jedes Album ist zwingend. Das hier zählt aber wieder dazu.
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Schlagwörter: Country, Emmylou Harris, Willie Nelson
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