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1. Start
2. Thinkin about you *****
3. Fertilizer ****
4. Sierra Leone ****
5. Sweet life ****
6. Not just money
7. Super rich kids *****
8. Pilot Jones *****
9. Crack rock *****
10. Pyramids *****
11. Lost *****
12. White
13. Monks **1/2
14. Bad religion *****
15. Pink matter *****
16. Forrest Gump **** 1/2)
17. End
18. Golden girl ***
Fazit: Mein Album des Jahres und als Gesamtwerk ein klarer *****-Sterner. Die Beobachtungen vor Irrlicht kann ich teilweise teilen, die Schlussfolgerungen nicht. Das Album hat manchmal in der Tat etwas Skizzenhaftes – doch das höre ich nichts als Nachteil. Im Gegenteil: Diese Spielerische macht für mich den Reiz des Albums aus. Eigentlich fällt für mich nur „Monks“ stark ab, der Rest ist unglaublich stark.
Höre das Album auch nicht in erster Linie als R&B-Album – für mich ist es ein Meilenstein in Pop. Quasi das orange Weiße Album. Und der Fluss des Albums ist auch wunderbar, zum Beispiel mit den kleinen Zwischenstücken. Kann das Album gar nicht genug loben – jede Woche habe ich ein neues Lieblingsstück, deswegen habe ich auch nicht so offensichtliche Hits wie etwa „Pilot Jones“ und „Crack Rock“ mit ***** bewertet. Kein Album hab ich öfter so vor mir her gesummt, kein Album hat mich stärker berührt. Und er singt einfach wie ein Engel.
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