MikkoUnd da scheiden sich dann schon wieder unsere Meinungen. Ich halte Bugg für sehr talentiert und seine Platte für ziemlich gelungen, um nicht zu sagen herausragend. Der eine Track, den ich auf Deiner Myspace Seite hörte (A Place To Hide), klingt hübsch, vordergründig ähnlich wie die Sachen von Bugg, aber er liegt natürlich dennoch mindestens ein ganze Kategorie darunter.
Die Typen hab ich mir nicht angesehen. Die Stimme und das Gitarrenspiel könnte man verbessern, richtig. Der Song hat durchaus Charme.
Hehe, danke. Es ist halt wie immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Und mit genug Zeit und Geld im Rücken – wer weiß, vielleicht würde ich der deutsche Bugg werden. Und Peter Maffay und Westernhagen würden voll des Lobes für mich sein… Allerdings bin ich ja selber schon ein mittelalter Sack. Aber das wäre ja auch ein geiles Marketing-Konzept: Der ewige Underground-Künstler mit seinem Major-Debut. Verpassen Sie nicht die Rückkehr von: Musik: Ein Musiker, der selbst die Gitarre bedient. Wahnsinn. Und dazu singt er auch noch selbst… Was ein Teufelskerl. Wir präsentieren, Columbia Recording Artist Captain Kidd mit seinem Debut-Album „Husten“.
PS: Das gute am Bugg-Hype: Es spricht keiner mehr über das langweilige Villagers-Album, weil alle mit dem krassen neuen Songwriter aus Britanien beschäftigt sind…
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