Habe gerade den ersten Durchlauf des Albums hinter mir und bin durchaus angetan. Klar, der Schwung des Anfangs geht im Lauf des ALbums etwas verloren. Aber nach Heintje hören sich auch die langsamen Nummern nicht an (sowas kann nur ein selbstverliebter Schreiberling absondern und sich dann, ob seines genialen Witzes, vegnügt auf die eigenen Schenkel hauen). Generell gelungen finde ich die „schlichte“, in keinster Weise überladene Produktion des gesamten Albums Ob Jake Bugg das Musikgeschäft „retten“ wird bleibt abzuwarten oder kann sogar bezweifelt werden. Bereichern tut er dieses aber auf jeden Fall. Auch das „Quäken“ in seiner Stimme hat mich wenig bis nicht weiter gestört. Ich würde auch in Zukunft geren mehr von ihm hören. Vorläufig vergebe ich eine Wertung zwischen ***1/2 und ****.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.