Re: jahresrückblick 2012

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thelonica

Registriert seit: 09.12.2007

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vorgarten
ALTES

larry young, alles, obwohl es nicht in einen geplanten thread mündete. hat mich wahnsinnig beeindruckt. und dann mose allison, auf ganz andere art natürlich.

„Young Blues“ hat mich auch gepackt, eine Entdeckung und noch Baustelle bei mir. Ansonsten finde ich Melvin Rhyne sehr gut, der mich ebenfalls überzeugt hat.

vorgarten
NÄCHSTES JAHR
würde ich gerne harold land noch besser kennen lernen, auch lateef endlich mal. und gestern fiel mir auf, dass ich den post-80er-kenny-wheeler völlig vernachlässigt habe.

Hier genauso (Land), ansonsten noch Buck Hill, Frank Wess, Kenny Drew und Albert „Tootie“ Heath.

vorgarten
SCHÖN
fand ich, das im gegensatz zu fast allen anderen musiksparten im jazz bemerkenswert wenig retro war. anders formuliert: dass es gerade im jazz offensichtlich gerade darum geht, was neues zu machen. (gut, es gab 2012 auch flying lotus und andy stott, aber ansonsten gab es wenig hipperes als ein paar jazzmusiker aus chicago und new york.)

Das FlyLo Album ist vielleicht sogar mein liebstes 2012 (Andy Scott muss ich mir wohl merken). Zu wenig Livemusik erlebt, M. Roberts, Mulatu Astatke und Nils Wogram waren wohl die Highlights.
Der Tourblog von Matana Roberts ist spannend und unterhaltsam. Den lese ich fast noch lieber als irgendein Musikmagazin.

Last but not least…

„20 zu Unrecht übersehene Alben“

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