1. Daft Punk – Random Access Memories ****
2. Deafheaven – Sunbather ****
3. Dagobert – Dagobert ****
4. The Wild Feathers – The Wild Feathers ****
5. Justin Timberlake – The 20/20 Experience ****
6. Chance the Rapper – Acid Rap ***1/2
7. Night Beds – Country Sleep ***1/2
8. IAM – Arts Martiens ***1/2
9. The Dismemberment Plan – Uncanney Valley ***1/2
10. Autre Ne Veut – Anxiety ***1/2
11. Apocynthion – Sidereus Nuncius ***1/2
12. Rhye – Woman ***1/2
13. Ill Bill – The Grimy Awards ***1/2
14. Iron and Wine – Ghost on Ghost ***1/2
15. Gris – À l’âme enflammée, l’âme constellée.. ***
16. Sannhet – Known Flood ***
17. Laura Mvula – Sing To The Moon ***
18. Kanye West – Yeezus ***
19. Volcano Choir – Repave ***
20. Kvelertak – Meir ***
21. Jim Guthrie – Takes Time ***
22. Phosphorescent – Muchacho ***
23. Foxygen – We Are The 21st Century Ambassadors Of Peace And Magic ***
Die ersten vier Plätze sind noch immer ziemlich fluide. Habe aber wohl kein Album öfter gehört als RAM. Neu sind Raplegenden IAM aus Frankreich, die Indiepopper The Dismemberment Plan sowie die kanadischen Schwarzmetaller Gris. Frage: Wie soll Timberlake gewertet werden? Beide Alben einzeln oder als Gesamtkunstwerk. Ist ja etwas schwierig, weil es ja auch eine „Complete Version“ gibt. Allerdings fällt der zweite Teil gegenüber dem ersten auch ziemlich ab.
--