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chocolate milk
(Mich überrascht, dass dich Tracks wie „Pfennig ohne Glück“, „Wut“, „Haus aus Schrott“, „Vielleicht in einem anderen Leben“ oder „Übermensch“ nicht packen wollen…)
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Ich habe ja auch noch nicht aufgegeben. Allerdings höre ich in der Art der Produktion und im Hang zum Bombast schon Ähnlichkeiten zu Woodkid. Im Fall des Zweiteren wirkt die Produktion für mich allerdings recht gelungen und hier, nun ja, weniger. Und ja, mir persönlich passiert da zu viel innerhalb eines Liedes und die Stimme Maxims tritt zu sehr in den Hintergrund. Mal schauen, wie es sich entwickelt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!