TheMagneticFieldNicht rein, aber die letzte deutlich mehr als sonst. Ich glaube nahezu die ganze zweite Platte ist instrumental. Bei Sigur Ros gefällt es mir aber mit „Gesang“ deutlich besser.
Ich glaube „eigentliche“ Sigur Ros Hörer gehen da mit dir d´accord. Ich wählte „Riceboy sleeps“ von Jonsi And Alex zum Album des Jahres vor ca. zwei Jahren. Es ist immer noch ein so fantastisches Werk für mich. Trotzdem hatte ich nicht ganz den Zugang zu Sigur Ros vollziehen können. Jonsis zweiten Solowerk war mir dann schon zu bombastisch teilweise, aber „Valtari“ geht für mich eher in diese instrumentale „Riceboy sleeps“ Richtung. Klar, da singt er auch, aber den Instrumenten und der Atmosphäre wird bei „Riceboy sleeps“ und „Valtari“ viel Raum gegeben. Ich verstehe sie eher als eine Art Ambient Album. Höre ich „Lux“ (2012) von Brian Eno und danach „Valtari“, ist der Übergang für meine Ohren gelungen. Es scheint die gleiche Wurzel des Musizierens zu sein: Ambient.
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