Sie standen letztes Jahr im Mittelpunkt der Dänemark-Sendung – When Saints Go Machine. Ihr hörtet sie mit „Smile“, auch einem Titel vom Jubiläumsalbum „Saluting the Chrunchy-Frog-A-Logue“, im Original von den von mir heiß- und innig geliebten Düreforsög, die ich aus besonderem Anlass in Erinnerung bringe. Gründungsmitglied und Gitarrist der Band war Nis Bysted, der sich klammheimlich als dritter Schwerpunkt meiner Sendung als Kopf von Thulebasen herauskristallisiert.
Aber erst einmal Düreforsög selber mit einem Titel der „Engine Machine“ von 2002. Dieses Album konnten sie bei Billy Gould und seinem Kool-Arrow-Label veröffentlichen, und da die Band keinen Bassisten hatte, griff bei einigen Titeln Billy selbst in die Saiten. Ich spiele „Up tide“. Danach dann Thulebasen mit „Rocker“ von der letztjährigen „Gate 5“. Nis Bysted startete Thulebasen als Soloprojekt, welches aber im Laufe der Jahre wuchs. Bei „Gate 5“ ist die Band ein Kerntrio, bestehend aus der Drummerin Felia Gram-Hanssen und Kristian Eriksen, Gitarrist und Elektronik sowie Bysted.
Düreforsög – Up tide (Düreforsög); Engine Machine, 2002.
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Say yes, at least say hello.