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Ausgerechnet Amy Winehouse als Beispiel für „retro“ anzuführen, halte ich mit für das Dümmste, was man überhaupt von sich geben in so einer Debatte. Weder klingen ihre Platten auch nur annähernd wie irgendwas aus den vergangenen Zeiten (Rehab, Back To Black, Fuck Me Pumps, Stronger Than Me…??) noch fallen mir viele Diven der letzten Dekade ein, die mehr im Jetzt gelebt, dieses Leben in frischen Songs abgebildet und damit den aktuellen Popsound geprägt haben.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)