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Nach einigen Durchgängen ist Jamo Ko für mich das bislang beste Ngoni Ba Album. Die Band tritt dabei auch nicht auf der Stelle, sondern erweitert behutsam ihr Spektrum. So kann man neuerdings hier und da Schlagzeug und Orgel hören und auf Wagadou sorgen Glockenspiel und Piano gar für psychedelische Akzente. Poye 2 wiederum wird von Taj Mahal in ein beinahe klassisches Bluesstück verwandelt und auch sonst werden die Ngonis des öfteren elektrisch verstärkt. Produziert wurde das Ganze einmal mehr in in den Bogolan Studios in Bamako.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?