Vieux Farka Touré – Mon Pays

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  • #86539  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Vieux Farka Touré – Mon Pays (Six Degrees, 2013)

    Tracklist

    01 Diack So
    02 Safare
    03 Doni Doni
    04 Yer Gando
    05 Nouhoume Maiga
    06 Kele Magni
    07 Future
    08 Allah Wawi
    09 Peace
    10 Ay Bakoy

    Nach dem großartigen The Tel Aviv Session mit Idan Raichel erscheint demnächst das nunmehr 4. Studio Album Mon Pays des Sohnes des großen Ali Farka Toure, eine Hommage an seine Heimat Mali.

    Auf Bandcamp kann man sich Allah Wawi anhören.

    Veiux Farka Touré Pay Tribute To Mali On Mon Pays
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    #8872597  | PERMALINK

    ferry

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    Wird natürlich gekauft.

    Allah Wawi hört sich schon mal sehr gut an.
    Und das Cover finde ich auch schön.

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    life is a dream[/SIZE]
    #8872599  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Mittlerweile kann man sich übrigens das komplette Album anhören.

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    #8872601  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

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    Vieux Farka Toure ist recht produktiv. Mon Pays ist das 4. Album seit 2007, dazwischen gab es noch 2 Remix Alben, ein Live Album und die Zusammenarbeit mit Idan Raichel vom letzen Jahr. Raichel ist bei dem Stück Ay Bakoy auch mit dabei und lässt dadurch die Magie der Tel Aviv Session noch einmal aufblitzen. Das war es dann auch schon mit internationalen Gästen. Gab es auf dem Vorgänger The Secret beinahe zu viel davon, besinnt sich Toure auf seiner Hommage an sein Heimatland wieder seiner Wurzeln und setzt vor allem auf lokale Musiker. Auch die Gitarre bleibt dieses mal weitgehend stromlos und für die hypnotischen Grooves sorgen ausschließlich Kalebasse und Djembe. Unter den 10 Tracks finden sich auch drei wunderschöne Instrumentalstücke, bei denen Sidiki Diabate, der Sohn Toumani Diabates, die Kora spielt. Ganz in der Tradition von In The Heart Of The Moon zeigt sich hier, wie wunderbar Gitarre und Kora miteinander harmonieren, mit dem Unterschied, dass dieses Mal die Söhne zu Gange sind. Seine eigenen Stil hat Vieux bereits mit dem zweiten Album gefunden, vor allem auch Dank seines markanten Gitarrenspiels. Und auch hier klingt er weit weniger nach dem Vater als manch seiner Landsleute. Unterm Strich ein rundum gelungenes Album.

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